In der Silvretta drängen sich auf kleinem Raum rund 70 Dreitausender – ein perfekter Ort für diese Ausbildungstage. Unsere Mitarbeiterin Corinne war in der Silvretta unterwegs und erzählt von Gipfelmomenten, Powderabfahrten, Teamgeist, Hüttengaudi und Bergfreundschaften.

Unten grün, oben weiss: Der Frühling naht und damit auch die Zeit für Skihochtouren!

Was unterscheidet eigentlich eine Skihochtour von einer klassischen Skitour? Eine klassische Skitour führt in der Regel nicht über Gletscher und kann direkt vom Tal aus gestartet und beendet werden. Dagegen beginnen Touren Ende März und im April meist ab höher gelegenen Ausgangspunkten.


Für dich sind Skihochtouren Neuland? Im Grundkurs Skihochtouren Silvretta erwarten dich vier lehrreiche Tage, um die Welt der Skihochtouren kennenzulernen. In der Silvretta drängen sich auf kleinem Raum rund 70 Dreitausender – ein perfekter Ort für diese Ausbildungstage. Unsere Mitarbeiterin Corinne war in der Silvretta unterwegs und erzählt von Gipfelmomenten, Powderabfahrten, Teamgeist, Hüttengaudi und Bergfreundschaften.


Dieser Grundkurs vereint spannende Ausbildungsthemen, drei verschiedene Hütten, drei Gipfelziele über 3.000 Meter, lange Abfahrten und ein einmaliges Tourengebiet. Höhenfieber wünscht dir einen schönen Frühling – hoffentlich mit genussreichen Sulzschneeabfahrten!

Skihochtourenkurs in der Silvretta: Ausbildung, Abenteuer und Gipfelmomente

Früh aufstehen, frieren, schwitzen und immer wieder staunen: Der Skihochtouren Kurs in der Silvretta ist mehr als nur Skitourengehen. 


Vier Tage lang erleben wir herausfordernde Aufstiege, atemberaubende Gletscher Überquerungen und lehrreiche Ausbildungsinhalte. Von LVS-Checks bis zur Spaltenbergung – die Tour bietet alles, was es für sicheres Skitourengehen in hochalpinem Gelände braucht. Eine Reise zwischen Grenzerfahrungen, Teamspirit und Kaiserschmarrn. Unsere Mitarbeiterin Corinne berichtet dir von ihrem viertägigen Erlebnis in der Silvretta.

Mitarbeiterin Corinne

Von Luzern ins Bergsteigerdorf Guarda: Anreise und erste Einblicke

Einen Wecker habe ich heute nicht benötigt. Der „Urknall“ hat mich pünktlich um fünf Uhr aus dem Schlaf gerissen: Start der Luzerner Fasnacht 2025. Für mich liegt aber kein Fasnachtskostüm bereit, sondern meine Skitourenbekleidung. Mitnehmen tue ich auch keine Konfetti, Luftschlangen und Fasnachts-Grend: Im fertig gepackten Rucksack befinden sich neben Lunch und Safety-Set auch Steigeisen, Gurt und Pickel. Ich breche auf zum viertägigen Skihochtourenkurs in der Silvretta.


Kurz nach sechs tauche ich am Bahnhof Luzern für ein paar Augenblicke ins Fasnachtsgewusel ein. Hühner, Gärtner, Feuerwehrmänner, Guggenmusik. Ich hole mir einen Kaffee, ein Brötchen, und los geht die Reise von der farbigen Fasnacht in die weisse Schneelandschaft. Mein Blick schweift aus dem Zugfenster, und meine Gedanken zu den nächsten Tagen: Wie wohl meine Tourengspändlis sein werden? Wird die Bise die Tourentage stark mitprägen? Bleibt die Lawinensituation, wie sie ist? Wie wird es auf den Gletschern sein? Wie die Gipfelanstiege mit den Steigeisen? «Nächster Halt: Guarda. Halt auf Verlangen». Die Stimme aus dem Lautsprecher unterbricht meine Gedanken. Ich drücke den Stopp-Knopf. Draussen ist sofort klar, wer alles zur Höhenfieber-Gruppe gehört: die einzigen sechs Personen auf dem Perron.


Bei einem Kaffee im Schellenursli-Dorf stellt sich jede und jeder vor und erzählt von den Kurserwartungen. Zwei wollen sich auf die Haute Route Zermatt-Chamonix vorbereiten,

Dario will unbedingt mal in eine Gletscherspalte springen. Jana will erlernen, wie «Skitouren mit Gletscherbegehungen» funktionieren, und ich möchte mein Wissen wieder einmal auffrischen und vertiefen.


Zwischen den Kaffeetassen breitet unser Bergführer Jonas die Skitourenkarte aus – und schon hat das Lernen begonnen: Berechnung der Tourenzeit bis zur Tuoihütte: (600Hm / 300Hm) + (90min / 2) = 2h 45min (6km entsprechen 90min). Alles klar?


Und los geht’s. Die ersten Höhenmeter tragen wir die Ski noch auf den Schultern, doch schon bald erreichen wir einen Winterwanderweg mit einer ausreichenden Schneedecke. Es folgt der obligate LVS-Check, und bereits lerne ich etwas Neues – nämlich den LVS-Doppelcheck: Jedes Gerät checken wir auf einwandfreies Senden und Empfangen.

Strahlender Sonnenschein, erste Schweisstropfen, erste Gespräche. Die Zeit vergeht wie im Flug, schon sind 1.5 Stunden um. Jonas hält an, setzt sich auf eine Bank und packt ein paar Snacks aus. Wir tun es ihm gleich. Mit neuer Kraft nehmen wir den zweiten Teil des Hüttenaufstiegs in Angriff. Vertieft in Gespräche bemerken wir gar nicht, wie sich ein Wolkenband gebildet hat. Es schiebt sich vor die Sonne, und gleichzeitig wird es windig. Brrr… Zum Glück sind es nur noch wenige Minuten bis zur Chamonna Tuoi.


Wir wärmen uns erst einmal mit einer Suppe auf. Dann gehen wir nochmals raus, bewaffnet mit LVS, Sonde und Schaufel. Mit einer praktischen Übung frischen wir unser Wissen zum Thema Lawinenrettung auf: Alarmieren, Suche in Sektoren, Sondieren und Schaufeln.


Zurück in der warmen Stube der Hütte geniessen wir ein leckeres Abendessen. Gemeinsam blicken wir auf den ersten Ausbildungstag zurück, besprechen die Lawinenübung und notieren unsere Learnings. Mit dem Lawinenbulletin, der Wettervorhersage und unserem Kartenmaterial planen wir den nächsten Tag. Wir besprechen die optimale Route zur Hinteren Jamspitze, berechnen die Länge der Tour und bestimmen den Zeitpunkt fürs Frühstück.

Aufstieg zur Hinteren Jamspitze: Es geht auf den Gletscher

Nach dem Frühstück strecken die ersten von uns den Kopf aus der Tür – und ziehen ihn rasch wieder zurück. Denn der bissige Wind hat kaum abgenommen, und mit Windchill fühlen sich Hände und Gesicht schnell kalt an. Wir trotzen der Kälte und gehen los. Jana hinter der Hütte bergauf, Dario hinter der Hütte geradeaus… Hmm, die gesamte Route hatten wir im Detail geplant, nicht aber die ersten Meter. Also heisst es nochmals: Karten konsultieren, Himmelsrichtungen bestimmen und im Wind gemeinsam den Routenstart festlegen.


Samuel übernimmt das Spuren und gibt das Anfangstempo vor. Seine zügige Spurarbeit und die steile Spuranlage sind nicht ohne – es gelingt nicht allen, das Tempo zu halten. Dario spurt als Nächster. Er versicherte mir vorab, dass er ein gemütlicheres Tempo anschlagen würde. Doch kaum an der Spitze, fühlt es sich für mich kein bisschen langsamer an. Ob sich die Person an der Spitze unbewusst unter Druck gesetzt fühlt? Bei der anschliessenden Feedbackrunde beim Znüni wird deutlich, wie herausfordernd es ist, langsam und gleichmässig zu spuren. Wir üben weiter. Nach zwei Steilstufen erreichen wir den Gipfelhang und tauschen die Skier gegen Steigeisen. Zum Glück haben wir diese am Vorabend in der warmen Hütte auf die Skischuhe angepasst – so sparen wir Zeit im schattigen Skidepot. Den Fussaufstieg zum Gipfel meistern wir erstaunlich leicht.

Was für eine Aussicht auf die umliegenden Dreitausender – und weiter südlich bis zur Berninagruppe und ins Ortlergebiet! Es folgen Gipfelfotos und Sandwiches.


Etwas stolz und frisch gestärkt bereiten wir uns auf die Abfahrt vor. Wir stieben los. Durch ständige Beobachtung und rollende Planung passen wir die Route so an, dass wir sicher und effizient talwärts gelangen. In der Jamtalhütte angekommen, schnappen wir uns einen grossen Tisch an einem sonnigen und windgeschützten Plätzchen. Der herzhafte Kaiserschmarrn und die Johannisbeersaftschorle schmecken fantastisch. Der Nachmittag steht im Zeichen der praktischen Einführung in die Spaltenbergung und der Knotenkunde.


Wie am ersten Abend folgen nach dem Abendessen der Rückblick auf das Gelernte und die Planung des folgenden Tourentages. Das Ziel ist die Wiesbadener Hütte – alles dazwischen können wir selbst bestimmen. In Gruppen erarbeiten wir Tourenvorschläge und stellen sie einander vor. Wir entscheiden uns für den Wintergipfel der Dreiländerspitze und die Tiroler Scharte. Zudem rechnen wir extra Zeit fürs Umrüsten ein. Heute haben wir realisiert, dass wir nicht berücksichtigt hatten, wie viel Zeit das An- und Abfellen, Montieren der Steigeisen und Bereitmachen für die Abfahrt in Anspruch nimmt…

Vom Wintergipfel der Dreiländerspitze zur Wiesbadener Hütte: Seiltechnik im Skitourengelände

Auch heute heisst es wieder: warm anziehen! Der Wind bläst uns ins Gesicht. Es ist noch früh, und wir werden die erste Stunde wohl im Schatten laufen. Zügig kommen wir im flachen Gelände voran und erreichen bald den Gletscher. Gurt und Seil sind ganz oben im Rucksack. In den ersten Sonnenstrahlen halten wir an, montieren die Gletscherausrüstung und verbinden uns mit dem Seil.


Der heutige Tag hat es in sich: Spitzkehren am Seil, Gehen am Seil in der Gruppe, Seilverkürzung, Gipfelaufstiege mit Steigeisen – und dann unser Highlight: Abfahren in der Gruppe am Seil. So schwierig kann das doch nicht sein… Doch kaum sind zwei Kurven gemacht, ruft es von hinten: «Stopp!» Dario hat sich mit den Skiern im Seil verheddert. Wir helfen ihm, sich zu befreien. Weiter im Takt.


«Von aussen sieht es bestimmt aus wie der Tatzelwurm in einer Skischule», geht es mir durch den Kopf. Kaum sind wir ein paar Meter gefahren, schon hängt das Seil bei Samuel im Stopper. Wir konzentrieren uns von Neuem und versuchen, gleichmässig abzuschwingen. Doch immer wieder zieht es von vorne oder von hinten. Irgendwie schaffen wir es, im Gleichgewicht zu bleiben. Etwa hundert Höhenmeter und gefühlt hundert «Seilghürsche» später hält Jonas an und meint: «Vielleicht schon bitzeli schade, noch weiter am Seil abzufahren bei dem schönen Schnee». So erlösen wir uns und schwingen im Powder der Wiesbadener Hütte entgegen.

Der Tourentag war lang, und wir sind entsprechend hungrig. Zum Apéro gönnen wir uns wieder einen Kaiserschmarrn – gefolgt von Suppe, Hauptgang und nochmals Dessert. Wie immer planen wir sorgfältig den nächsten Tourentag. Ebenfalls reflektieren wir die drei Ausbildungstage und vergleichen das Gelernte mit den anfänglichen Kurserwartungen.


Aber… da war doch noch was! Dario wollte in eine Gletscherspalte springen…

Spaltenbergung und lange Abfahrt druchs Verstanclatal

Bereits Sonntag! Und wieder Sonne pur, sowie Wind und tiefe Temperaturen. Via Gletscher passieren wir die Fuorcla dal Cunfin und steuern der 1800 Höhenmeter langen Abfahrt durch das Verstanclatal entgegen. Unterwegs findet Jonas einen optimalen Platz, um mit uns die Spaltenbergung zu wiederholen – und somit Dario zu ermöglichen, was er bereits in Guarda beim Kaffee kundgetan hatte.


Es ist zwar keine Gletscherspalte, aber ein steiler Abhang, den er sich runterstürzen darf. Da unsere Situation gestellt ist und Sicherheit vorgeht, bauen wir als Erstes mit dem Ski von Jonas einen «Standplatz» mit einem T-Anker. Daran können sich die beiden Teilnehmenden, die die Stürze halten werden, festbinden.


Voller Vorfreude bindet sich Dario ins Seil. Als Jana bereit ist, fährt er in der Falllinie los. Mit den Ski stemmt sich Jana mit aller Kraft dagegen und hält den Sturz souverän. Sie baut – wie gelernt – mit einer Reepschnur und dem Bergski einen provisorischen Entlastungsanker. So bringt sie das Gewicht von Dario vom Körper auf den Ski und hat etwas mehr Bewegungsfreiraum, um die definitive Verankerung für den Flaschenzug zu bauen. Was für ein Chrampf! Ich gehe Jana zur Hand. Sie ist froh, mich als Dritte in der Seilschaft dabei zu haben. Nicht auszumalen, die «Rettung» ohne zusätzliche Unterstützung durchführen zu müssen…

Etwa zehn Minuten später ist Jana bereit. Sie beginnt, Dario aus der «Spalte» zu bergen. Dieser strahlt wie ein Maikäfer – ist aber auch erstaunt, wie schnell man auskühlt, wenn man regungslos im Schnee auf die Bergung wartet.

Zufrieden räumen wir alles auf und gleiten rassig dem Talboden entgegen. Zurück in der Schweiz stärken wir uns im Bergrestaurant und warten auf unser Taxi, das uns nach Klosters Platz bringt.


Etwas wehmütig, dass die Skihochtourenausbildung schon vorbei ist, blicke ich zurück in die Berge. Danke, Jonas, danke an die Tourengspändlis! Die Tage mit euch im Silvrettagebiet waren ausserordentlich lehrreich, eindrücklich und erfüllend. Immerhin bleibt uns noch etwas gemeinsame Zeit im Zug Richtung Landquart und Zürich – so können wir bei Chips und Bier langsam Abschied nehmen.


Kaum umgestiegen, wird mir bewusst, dass ich nur noch eine halbe Stunde Zeit habe, mich auf den Kulturschock in Luzern einzustellen. Im Gegensatz zum Skihochtourenkurs ist die Fasnacht noch längst nicht vorbei!


Fazit: Intensiv, lehrreich, unvergesslich - der Skihochtourenkurs in der Silvretta

Vier Tage in der Silvretta – ein Kurs, der Wissen, Erfahrung und Abenteuer vereint. Von Lawinenkunde über Seiltechnik bis zur Spaltenbergung: Die Ausbildung war fordernd und praxisnah. Dazu Gipfelmomente, Powderabfahrten und Teamgeist, der uns durch Wind und Kälte trug. Ein Kurs, der nicht nur Technik vermittelt, sondern Bergfreundschaften entstehen lässt – und Lust auf mehr macht.

Grundkurs Skihochtouren Silvretta

In der Silvretta drängen sich auf wenig Raum rund 70 Dreitausender. Eine ideale Spielwiese also für unseren Skihochtourenkurs: Es gibt ein vielfältiges, reiches Touren-Repertoire für Routen diverser technischer Schwierigkeitsgrade.


Gemeinsam mit unserem Bergführer planst du selbständig Touren und führst diese mit der Gruppe durch. Alpintechnische Zusatzanforderungen wie das Begehen von Gletschern und interessante Gipfelanstiege zu Fuss bereichern das Programm.

Kursinhalt

Beurteilung des Schneedeckenaufbaus, Interpretation des Lawinenlageberichts, Gefahrenzeichen erkennen, Geländebeurteilung, Spuranlage, Routenwahl, Risikoabschätzung, Taktik in Aufstieg und Abfahrt/Abstieg, Gletscherbegehungen, Gipfelanstiege ab Skidepot, Tourenplanung und Wetterkunde.


Nächste Durchführungen

  • 27.03.25 – 30.03.25

  • 03.04.25 – 06.04.25

  • 18.04.25 – 21.04.25

Skihochtouren Silvretta

Du bist lieber mit Schneeschuhen unterwegs? Entdecke unsere mehrtägige Schneeschuhtour in der Silvretta!

Zwischen Guarda im Unterengadin und Klosters im Prättigau erstreckt sich die faszinierende Hochgebirgslandschaft der Silvretta. Entdecke dieses traumhafte Tourengebiet mit Schneeschuhen!


Während vier Tagen durchqueren wir das Gebirgsmassiv auf Schneeschuhen – über Gletscher und versteckte Pässe. Wir übernachten in drei gemütlichen und komfortablen Hütten des Alpenclubs: der Chamonna Tuoi SAC, der Wiesbadener Hütte DAV und der Silvrettahütte SAC.


Über Ostern haben wir noch freie Plätze: 18.04.25 - 21.04.25


Ostertouren

Milde Temperaturen, lange Tage und wunderbare Tourenverhältnisse. Ob es dich eher in mediterrane Gebiete in die Kletterferien zieht, oder du auf Skihochtouren die Frühlingsverhältnisse geniesst, entscheidest du. Verbringe Ostern mit Höhenfieber in den Bergen und geniesse je nach Geschmack gemütliche Hütten-Abende oder den Komfort eines Hotels.

Ostertouren

Kletterzentrum Gaswerk:

Sturzangst ist Trainingssache

Gehst du beim Klettern ans Limit und kannst angstfrei stürzen? Bist du geübt im dynamischen Sichern?

Trainiere diese Finessen im «Grundkurs 3: Stürzen/Sichern». Du vertiefst das Sichern im Vorstieg und übst dein Sturz- und Sicherungsverhalten, damit du danach mit freiem Kopf in die Schlüsselstelle klettern kannst.

Details und Buchung

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Wir sagen uns du.


Wenn wir gemeinsam in den Bergen unterwegs sind, so sprechen wir uns mit du an.
Diese schöne Tradition möchten wir schon vom ersten Kontakt an mit dir pflegen.
Wir sprechen dich also auch am Telefon und im Mailverkehr per du an.

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