Skitouren am Gran Paradiso

Skitouren am Gran Paradiso

Stimmungsvolle Skihochtouren mit Westalpen-Ambiente

"Dolce vita" mit viel Italo-Flair im Aostatal: Rund um den Gran Paradiso locken selten schöne Skitouren – getoppt vom "paradiesisch"-kulinarischen Menüplan der italienischen Hütten. Fazit: Eine Höhenfieber-NahReise mit stimmiger Öko-, Erlebnis- und Spassbilanz! 

Reiseprogramm

Tourdauer

5 Tage

Preis

CHF 1’295.-

Für diese Tour sind keine Daten geplant.
Kursnummer 904

Anforderungen

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Technik:

Kondition:

CO2 Belastung und Klimaschutzbeitrag

122 kg CO2/Person. Klimaschutzbeitrag CHF 5.00.

Region

Italien | Aostatal | Gran Paradiso

Treffpunkt ÖV Fahrplan

Martigny 09:42

Teilnehmer

4-6 Gäste pro Bergführer

Leistungen inbegriffen

  • 4 Nächte im Lager
  • 4x Halbpension
  • Tourentee
  • 10% Einkaufsgutschein bei TRANSA

Leistungen nicht inbegriffen

  • Anreise zum Treffpunkt und Heimreise
  • nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
  • Kosten für allfällige Transfers
  • Liftfahrten in den Skigebieten
  • zusätzliche Leistungen in der Unterkunft
  • Annullationskostenversicherung

Vorgesehener Bergführer

Höhenfieber Bergführer

Höhenfieber Bergführer

Preis

CHF 1’295.-

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Wusstest du, dass...

auf dem Gran Paradiso statt einem Gipfelkreuz eine

Weisse Madonna

steht? Der 4061 Meter hohe Gran Paradiso ist der höchste Berg Italiens, welcher vollständig auf Italienischem Boden liegt.

Tour Impression
Tour Impression
Nationalpark Gran Paradiso

Der Nationalpark wurde 1922 als erster in Italien eingerichtet und als zweiter in Europa. Er liegt in den Regionen Aostatal und Piemont und nimmt 70000 Hektar ein. Wir ziehen unsere Spuren durch eines der schönsten Westalpen-Gebiete, in der zweiten Wochenhälfte sogar im westlichen, wenig bekannten Teil des Naturparks Gran Paradiso. Neben einmaligen Skirouten und gutem Essen ist die Region rund um den berühmten Viertausender als Eldorado der Steinböcke bekannt.

Eldorado der Steinböcke

Für eine bestimmte Spezies ist der Nationalpark Gran Paradiso tatsächlich so etwas wie ein Paradies: Es ist der Steinbock. Hier gelang es, die letzten Exemplare vor dem Aussterben zu retten und später alpenweit anzusiedeln.  Obwohl die Zahl der heimischen Population zuletzt etwas zurückging, ist der imposante Kletterer noch immer ein stolzes Sinnbild dieser steinigen Region. Rund um das Rifugio Vittorio Emanuele ist die "Capra Ibex" häufig anzutreffen, auch in Nähe der Benevolo-Hütte (CAI, 2285m) zeigt sie sich gern. 

Tour Impression
«Unbedingt probieren: den Polenta-Käse-Auflauf mit Fontina und Wildgulasch»
Mathieu Vallet, Hüttenwirt Benevolo-Hütte CAI
Wusstest du, dass...

der aus dem Gletscherkraut gebraute aromatische Kräuterlikör

Genépy des Alpes

aus dem Aostatal stammt? Davon sollte man ein Stamperl kosten - vor allem nach einem leckeren, deftigen und gehaltvollen Valdostaner Gericht.

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“Dolce vita" mit viel Italo-Flair im Aostatal: Zwischen Wallis, Savoyen und Piemont entdecken wir eine besonders charaktervolle Alpenregion im Schatten berühmter Viertausender. Rund um den Gran Paradiso locken selten schöne Skitouren – getoppt vom "paradiesisch"-kulinarischen Menüplan der italienischen Hütten: reiche Belohnung für tägliche Ausflüge in die eindrucksvolle Gletscherwelt der hochalpinen Westalpen.


Wir ziehen unsere Spuren durch eines der schönsten Westalpen-Gebiete, in der zweiten Wochenhälfte sogar im westlichen, wenig bekannten Teil des Naturparks Gran Paradiso. Neben einmaligen Skirouten und gutem Essen ist die Region rund um den berühmten Viertausender als Eldorado der Steinböcke bekannt: Hier gelang es, die letzten Exemplare vor dem Aussterben zu retten und später alpenweit anzusiedeln.


1. Tag Anreise nach Rhêmes-Notre-Dame, Aufstieg zur Benevolo-Hütte (2285m).
2. Tag Tour zur Punta Calabre (3445m).
3. Tag Überschreitung Becca della Traversière (3337m), Abfahrt Bezzi-Hütte (2284m).
4. Tag Tour zum Truc Blanc (3405m).
5. Tag Tour zur Becca di Giasson (3215m), Abfahrt nach Valgrisenche.

Anforderungen Link Anforderungen Beschreibung

Technik Technik
Kondition Kondition

Schlüsselstelle

Der Aufstieg zur Becca della Traversière ist steil und erfordert sicheres Gehen auf Harscheisen. Die Gipfelanstiege erfolgen teilweise mit Steigeisen.

Reiseprogramm

Reisen ohne Flug

Unterkünfte

Ausrüstung

Anforderungen Link Anforderungen Beschreibung

Technik Technik
Kondition Kondition

Schlüsselstelle

Der Aufstieg zur Becca della Traversière ist steil und erfordert sicheres Gehen auf Harscheisen. Die Gipfelanstiege erfolgen teilweise mit Steigeisen.

Reiseprogramm

Reisen ohne Flug

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Ausrüstung

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Simone Sticher
Simone Sticher
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