Tourdauer
5 Tage
Preis
CHF 1’295.-
Anforderungen
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Italien | Aostatal | Gran Paradiso
Treffpunkt
Teilnehmer
4-6 Gäste pro Bergführer
Leistungen inbegriffen
- 4 Nächte im Lager
- 4x Halbpension
- Tourentee
- 10% Einkaufsgutschein bei TRANSA
Leistungen nicht inbegriffen
- Anreise zum Treffpunkt und Heimreise
- nicht erwähnte Mahlzeiten und Getränke
- Kosten für allfällige Transfers
- Liftfahrten in den Skigebieten
- zusätzliche Leistungen in der Unterkunft
- Annullationskostenversicherung
Vorgesehener Bergführer
Höhenfieber Bergführer
auf dem Gran Paradiso statt einem Gipfelkreuz eine
steht? Der 4061 Meter hohe Gran Paradiso ist der höchste Berg Italiens, welcher vollständig auf Italienischem Boden liegt.
Der Nationalpark wurde 1922 als erster in Italien eingerichtet und als zweiter in Europa. Er liegt in den Regionen Aostatal und Piemont und nimmt 70000 Hektar ein. Wir ziehen unsere Spuren durch eines der schönsten Westalpen-Gebiete, in der zweiten Wochenhälfte sogar im westlichen, wenig bekannten Teil des Naturparks Gran Paradiso. Neben einmaligen Skirouten und gutem Essen ist die Region rund um den berühmten Viertausender als Eldorado der Steinböcke bekannt.
Für eine bestimmte Spezies ist der Nationalpark Gran Paradiso tatsächlich so etwas wie ein Paradies: Es ist der Steinbock. Hier gelang es, die letzten Exemplare vor dem Aussterben zu retten und später alpenweit anzusiedeln. Obwohl die Zahl der heimischen Population zuletzt etwas zurückging, ist der imposante Kletterer noch immer ein stolzes Sinnbild dieser steinigen Region. Rund um das Rifugio Vittorio Emanuele ist die "Capra Ibex" häufig anzutreffen, auch in Nähe der Benevolo-Hütte (CAI, 2285m) zeigt sie sich gern.
der aus dem Gletscherkraut gebraute aromatische Kräuterlikör
aus dem Aostatal stammt? Davon sollte man ein Stamperl kosten - vor allem nach einem leckeren, deftigen und gehaltvollen Valdostaner Gericht.
“Dolce vita" mit viel Italo-Flair im Aostatal: Zwischen Wallis, Savoyen und Piemont entdecken wir eine besonders charaktervolle Alpenregion im Schatten berühmter Viertausender. Rund um den Gran Paradiso locken selten schöne Skitouren – getoppt vom "paradiesisch"-kulinarischen Menüplan der italienischen Hütten: reiche Belohnung für tägliche Ausflüge in die eindrucksvolle Gletscherwelt der hochalpinen Westalpen.
Wir ziehen unsere Spuren durch eines der schönsten Westalpen-Gebiete, in der zweiten Wochenhälfte sogar im westlichen, wenig bekannten Teil des Naturparks Gran Paradiso. Neben einmaligen Skirouten und gutem Essen ist die Region rund um den berühmten Viertausender als Eldorado der Steinböcke bekannt: Hier gelang es, die letzten Exemplare vor dem Aussterben zu retten und später alpenweit anzusiedeln.
1. Tag Anreise nach Rhêmes-Notre-Dame, Aufstieg zur Benevolo-Hütte (2285m).
2. Tag Tour zur Punta Calabre (3445m).
3. Tag Überschreitung Becca della Traversière (3337m), Abfahrt Bezzi-Hütte (2284m).
4. Tag Tour zum Truc Blanc (3405m).
5. Tag Tour zur Becca di Giasson (3215m), Abfahrt nach Valgrisenche.
Anforderungen
Technik | ||
Kondition |
Schlüsselstelle
Der Aufstieg zur Becca della Traversière ist steil und erfordert sicheres Gehen auf Harscheisen. Die Gipfelanstiege erfolgen teilweise mit Steigeisen.
Reiseprogramm
Reisen ohne Flug
Unterkünfte
Ausrüstung
Anforderungen
Technik | ||
Kondition |
Schlüsselstelle
Der Aufstieg zur Becca della Traversière ist steil und erfordert sicheres Gehen auf Harscheisen. Die Gipfelanstiege erfolgen teilweise mit Steigeisen.
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